Bauern » Witze und Sprüche
Stirbt der Bauer Anfang Mai, ist der Mai für ihn vorbei.
Fällt der Bauer tot vom Traktor, steht in der Nähe ein Reaktor.
Schweinkram mit der Sau im Bette, hat der Bauer auf Kassette.
Schwingt sich Tarzan nachts durch Fenster, kreischt die Magd: "Ich seh Gespenster!"
Baut der Knecht beim Ernten Scheiß, bekommt er vom Bauern Feldverweis.
Wenn der Knecht vom Dache pieselt, denkt der Bauer dass es nieselt.
Wenn es nachts im Bette kracht, der Bauer seine Erben macht.
Spielt der Knecht im Stall Viola, gibt die Kuh beim Melken Cola.
Liegt der Bauer unterm Tisch, war das Essen nimmer frisch.
Wenn der Bauer in die Jauche fliegt, der Ochse sich vor Lachen biegt.
Sind die Hühner platt wie Teller, war der Traktor sicher schneller.
Kräht der Bauer auf dem Mist, hat sich der Hahn wohl verpisst.
Der Traktor seinen Bauern foppt, wenn er zu spät vorm Dorfteich stoppt.
Die Bäuerin pennt, der Bauer döst, es kommt XY ungelöst.
Ist der Bauer am Verrecken, wird er wohl im Silo stecken.
Hat der Bauer kalte Socken, wird er wohl im Kühlschrank hocken.
Hat die Bäuerin zu viel Kilo, nascht sie heimlich nachts am Silo.
Ist der Hahn erkältet, heiser, kräht er morgens etwas leiser.
Kotzt der Bauer in das Heu, stinkt es bald wie Katzenstreu.
Melkt die Bäuerin nachts die Ziegen, wird es wohl am Vollmond liegen.
Rülpst im Stalle laut der Knecht, wird sogar den Sauen schlecht.
Schlägt der Bauer seine Frau, grunzt im Stall vergnügt die Sau.
Sind die Kühe am Verrecken, kriegt der Bauer einen Schrecken.
Verliert der Bauer seine Hose, war bestimmt der Gummi lose.
Wenn der Bauer nackend tanzt, sich die Magd im Stall verschanzt.
Wollen Ochs und Kühe rennen, wird der ganze Stall wohl brennen.
Schlapp liegt der Bauer auf der Wiese, unter ihm die Magd Luise.
Liegt der Bauer tot im Bett, war die Bäuerin wohl zu fett.
Fällt der Pfarrer in den Mist, lacht der Bauer, bis er pisst.
Wenn es draußen windet und wettert, der Bauer auf die Bäuerin klettert.
Lässt zu früh der Hahn das krähen sein, haut ihm der Bauer eine rein.
Stirbt der Bauer im Oktober, braucht er im Winter kein Pullover.
Isst der Bauer Stoppelrüben, kommt die Blähung dann in Schüben.
Fällt der Vollmond auf das Dach, werden alle Bauern wach.
Der Bauer stark nach Jauche stinkt, der Hahn mit dem Brechreiz ringt.
Schmeißt der Knecht die Hose hin, liegt die Magd im Heu schon drin.
Trinkt der Bauer und fährt Traktor, wird er zum Gefahrenfaktor.
Wenn überm Acker sich die Sonne rötet, der Landmann schnell die Magd verlötet.
Blitzt und donnert es mit Schaudern, kriecht das Vieh ins Bett zum Bauern.
Melkt die Bäuerin die Kühe, hat der Bauer keine Mühe.
Spielt der Bauer abends Karten, muss die Bäuerin halt warten.
Liegt der Bauer tot im Zimmer, lebt er nimmer.
Liegt die Bäuerin tot daneben, ist sie auch nicht mehr am Leben.
Sind die Kinder auch noch dort, war es wohl ein Massenmord.
Fehlt der Knecht am Morgen ständig, ist die Magd nachts zu lebendig.
Liegt der Bauer auf der Lauer, ist Herr Lauer äußerst sauer.
Nimmt die Magd die Eier fort, schreien die Hühner: "Kindermord!"
Wird der Knecht gehetzt von Doggen, muss er um sein Leben joggen.
Wenn es in die Suppe hagelt, ist das Dach wohl schlecht genagelt.
Lässt der Bauer einen fahren, flieht das Vieh in hellen Scharen.
Droht der Bauer mit der Rute, zieht die Stute eine Schnute.
Kotzt der Bauer übern Trecker, war die Brotzeit nicht sehr lecker.