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Kirchen » Witze und Sprüche

Ein Betrunkener, der roch wie eine ganze Brauerei, bestieg den Bus. Er setzte sich neben einem Priester. Das Hemd des Betrunkenen war voller Flecken, sein Gesicht übersät mit grellrotem Lippenstift und aus seiner Jackentasche schaute eine halb leere (oder halb volle) Flasche Wein heraus. Er holte eine Zeitung heraus und fing an zu lesen. Ein paar Minuten später fragt er den Priester: "Vater, wodurch bekommt man Arthritis (Glenkentzündung) ?" "Mein Herr, man bekommt es von einem lockeren Lebenswandel, wenn man sich mit billigen Frauen herumtreibt, vom Alkohol und von der Missachtung gegenüber seinem Nächsten !" "Wooah, das ist ja in Ding!!", murmelte der Betrunkene und las weiter in seiner Zeitung. Dem Priester taten seine harschen Worte jetzt ein bisschen leid und er entschuldigte sich bei dem Trunkenbold: "Tut mir leid, mein Sohn, ich wollte Dich nicht so herunterputzen. Wie lange hast Du denn schon Arthritis ?" "Oh", sagte der Betrunkene, "ich habe keine Arthritis. Ich habe eben in der Zeitung gelesen, daß der Papst Arthritis hat.
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Eines Tages fragt ein Mann den lieben Gott. "Gott, was ist fuer dich ein Jahrhundert?" "Nur eine Sekunde," antwortet der liebe Gott. "Und was ist fuer dich eine Million?" "Nur ein Pfennig." "Wuerdest du mir dann einen Pfennig geben?", fragt der Mann. "Natuerlich," sagt der liebe Gott, "warte bitte eine Sekunde."
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Der Lehrer: "Welche Suende hat Adam begangen?" Der Schueler: "Er hat von dem verbotenen Apfel gegessen !" Lobt ihn der Lehrer: "Richtig. Womit wurde er dann bestraft ?" Der Schueler: "Er musste Eva heiraten!"
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Der Pastor moechte den Kindern die Wunder erklaeren und fragt sie: "Wie nennt man eine Handlung, bei der Wasser zu Wein wird?" Der Schueler: "Weinhandlung, Herr Pastor!"
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Der Pfarrer in der Sonntagschule: "Was muss man tun, um in den Himmel zu kommen?" Meldet sich ein Kind: "Sterben!"
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Ein Priester und eine Nonne sind auf einer Reise in den Schweizer Alpen und werden auf ihrer Fahrt von einem Schneesturm überrascht. Sie können sich aber bis zu einer Hütte durchkämpfen. Dort angekommen bereiten sie sich auf die Übernachtung vor. Immerhin gibt es einen ganzen Schrank voll Decken und einen Schlafsack, allerdings nur ein Bett. Als Gentleman weiß der Priester natürlich, was sich gehört und sagt: "Schwester, schlafen Sie im Bett. Ich nehme den Schlafsack." Gerade hat der Priester den Reißverschluß des Schlafsacks und dann die Augen geschlossen,da tönt es aus dem Bett: "Vater, mir ist kalt." Der Priester befreit sich aus dem Schlafsack, greift eine Decke und breitet sie über der Nonne aus. Dann mümmelt er sich zum zweiten Mal in den Schlafsack und beginnt, wieder in das Reich der Träume zu gleiten. Noch mal ist zu hören: "Vater, mir ist noch immer kalt." Das gleiche Spiel. Gerade hat er wieder seine Augen geschlossen, da sagt sie: "Vater, mir ist ja soooo kalt." Dieses Mal bleibt der Geistliche, wo er war und antwortet: "Schwester, ich habe eine Idee. Wir sind hier oben von jedem Kontakt abgeschnitten, niemand wird jemals erfahren, was sich heute Nacht hier abgespielt hat!" Er grinst schelmisch und fügt hinzu: "Wir können doch einfach so tun, als wären wir verheiratet." Die Nonne hat insgeheim darauf gewartet und haucht: "Oh ja. Das wäre schön." Darauf brüllt der Priester: "Dann steh gefälligst auf und hol Dir Deine Scheissdecke selbst."
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Im wilden Westen will sich ein Wanderprediger einen Gaul kaufen, um die Wilden zu missionieren. Er geht zu einem Pferdehändler und schildert ihm seinen Fall. Da meint der Verkäufer: "Da haben wir ein Pferd, ideal, wie für sie gemacht. Auf das Komando "Gott sei Dank" läuft es los, bei "Amen" bleibt es wieder stehn." Der Prediger ist ganz begeistert und macht gleich einen Proberitt: "Gott sei Dank." Das Pferd läuft los. Aus der Stadt raus und über die Prärie geht alles gut, bis das Pferd genau auf eine Schlucht zu gallopiert. Der Priester hat das Kommando zum Anhalten längst vergessen, er zerrt am Zügel, probiert alles, nicht hilft. In letzter Verzweifellung fängt er an zu beten: "Vater unser im Himmel, .... Dein Wille geschehe - Amen." Das Pferd hält beim "Amen" an, genau einen Meter vor der Schlucht. Der Priester wischt sich den Angstschweiß von der Stirn: "Gott sei Dank."
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In einem Dorf befindet sich ein Kloster. Direkt gegenber ein einschlägiges Etablissement. Eine junge Novizin wird beauftragt, am Fenster des Klosters zu beobachten, wer alles in den Sündenpfuhl hineingeht. Nach einiger Zeit: "Mutter Oberin! Mutter Oberin! Eben ist der Bürgermeister reingegangen." "Siehst Du, auch die Obrigkeit ist nicht gefeit vor der Sünde." Wieder einige Zeit später: "Mutter Oberin! Der evangelische Pfarrer ist gerade reingegangen!" "So ergeht es den Irrgläubigen. Auch sie erliegen den Verlockungen des Fleisches." Noch einige Zeit später: "Mutter Oberin! Mutter Oberin! Der katholische Pfarrer ist hineingegangen!" Die Oberin wird plötzlich kreidebleich und sagt: "Da wird doch wohl keiner gestorben sein?"
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Der Kölner Kardinal stirbt. Er vermacht seinen Papagei dem Papst. Dieser Papagei hatte die Angewohnheit, jeden Tag in der Früh, wenn der Kardinal ins Zimmer kam, zu sagen: "Guten Morgen, Eminenz". Wie sein Käfig nun im Arbeitszimmer des Papstes steht, macht er genau das gleiche. Jeden Morgen: "Guten Morgen, Eminenz." Der ganze Vatikan ist entrüstet, daß der Papagei nicht "Guten Morgen, Eure Heiligkeit" sagt. Sie probieren alles Mögliche, um dem Papagei den neuen Spruch beizubringen - vergebens. Schließlich meint ein Berater des Papstes: "Weißt Du was, morgen in der Früh gehst Du in vollem Ornat mit Mitra, Hirtenstab, prunkvollem Meßgewand usw. ins Arbeitszimmer, dann ist der Papagei sicher so voller Ehrfurcht, daß ihm gar nichts anderes übrigbleibt, als "Heiligkeit" zu sagen. Gesagt, getan, am nächsten Morgen schleppt sich der Papst vollbehangen mit kirchlichem Klunker ins Arbeitszimmer. Der Papagei scheint zuerst etwas verwirrt zu sein. Dann ruft er: "Kölle Alaaf, Kölle Alaaf!"
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Kommt ein Selbstmörder in den Himmel. Gott: "Was fällt dir denn ein, du kannst dich doch nicht einfach umbringen!" Selbstmörder: "Ach, mein Sohn hat mir solche Schwierigkeiten gemacht!" Gott: "Na und, ich hab auch einen Sohn, der hat mir auch reichlich Ärger gemacht!" Selbstmörder: "Und, was hast du getan?" Gott: "Ich hab ein Neues Testament geschrieben..."
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Ein überzeugter Atheist, der gerade gestorben ist, findet sich selbst auf einmal in einem dunklen Gang wieder. Er entdeckt ein Schild: "Zur Hölle". Er hat keine andere Wahl als den Gang zur Hölle zu folgen. Er trifft nach geraumer Zeit an eine Türe, die nicht verschlossen ist. Der Atheist betritt die Hölle und traute seinen Augen nicht. Heller Sonnenschein, angenehme Temperaturen, Palmen, Meeresstrand, alle 100 Meter eine Strandbar, fröhliche Menschen tummeln sich, kurzum paradiesische Verhältnisse. Der gerade verstorbene Atheist geht am Strand entlang, bis er plötzlich eine Gestalt mit einem Pferdefuß und einem Schwanz in einem Strandkorb sitzen sieht. Er geht auf die Gestalt zu und fragte diese, ob er denn der Teufel sei. Dieser bejaht dies und begrüßt den Neuankömmling in der Hölle äußerst herzlich. Er schickt den Atheisten nach dem Geplauder an eine der Strandbars, um sich dort einen Drink zu besorgen. Der Atheist holte sich einen Drink und schlendert am Strand entlang um die Hölle weiter zu erkunden. Zwischen Dünen entdeckt er ein großes, tiefes Loch. Neugierig blickte er in die Tiefe und erschrickt sich fürchterlich. Er sieht am tiefen Grund von diesem Loch wimmernde, unbekleidete Menschen. Es lodert ein heißes Feuer und wilde Bestien schlagen auf die Körper der Menschen ein. Sogleich rennt der Atheist verwirrt zum Teufel und fragte aufgelöst, was denn das für ein Loch sei ? Der Teufel versteht die Frage nicht und so fragte der Atheist nochmals nach dem tiefen Loch mit dem Feuer, den Bestien und den Menschen dort hinten bei den Dünen. Ach, meint der Teufel: "Das is für die Christen, die wollen das so ..."
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Maria und Josef suchen in Bethlehem eine Herberge. Wirt : "Tut mir leid: nichts frei, alles belegt." Josef: "Aber siehst Du denn nicht, dass mein Weib schwanger ist?!" Wirt : "Ja und? Kann ich denn was dafuer?" Josef: "Ja ich etwa?"
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Ein Benediktiner, ein Dominikaner, ein Franziskaner und ein Jesuit beteten zusammen, als das Licht ausging. Der Benediktiner wollte weiterbeten, er konnte es auswendig. Der Dominikaner regte ein Streitgespraech über Licht und Dunkel in der Bibel an, der Franziskaner schlug vor, dass alle dem Herrn fuer das Licht danken sollten, das ihnen so sehr fehlte, da wurde es wieder hell. Der Jesuit hatte die Sicherung ausgewechselt.
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Ein katholisches Nonnenkloster wird aufgelöst. Die Oberin fragt die Nonnen, was sie nun werden wollen. Eine möchte Friseuse werden, eine andere Schneiderin. Die Oberin ist erfreut, alles ehrbare Berufe. Zum Schluss sagt die jüngste Nonne: "Ich werde Pro..." - da fällt die Oberin in Ohnmacht. Als sie wieder zu sich kommt, fragt sie nochmal. Die Nonne antwortet:"Prostituierte." "Gott sei Dank, ich dachte schon, du wolltest Protestantin werden!"
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Vor ca. 2000 Jahren in einer Zimmermannswerkstatt: "Papa, hast du mich gerufen?" "Geh wieder spielen, ich hab mir nur auf den Daumen gehauen."
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Was sind eine Leiche, zwei Balken und vier Naegel ? Ein JesusBausatz.
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Jesus geht durch Nazareth. Da sieht er eine Menschenmenge, die gerade einen Sündiger steinigen will. Er stellt sich schützend vor ihn hin und ruft mit Donnerstimme: "Wer von euch ohne Sünde ist, der werfe den ersten Stein!" Da kommt aus der Menge ein Stein geflogen, der ihn am Kopf trifft. Jesus blickt den Werfer an und meint: "Also Mutter, manchmal gehst du mir ziemlich auf die Nerven!"
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Im Rahmen seiner Pfarrerausbildung musste unser Pastor einen Gottesdienst in einer ihm nicht vertrauten Kirche halten. Unbewusst suchte er etwas, um sich festzuhalten und fand einen Bolzen, der in die Kanzel hineinragte. Waehrend des Gottesdienstes spielte er die meiste Zeit damit herum. Zu seiner grossen Erleichterung schien die kleine Gemeinde hoechst aufmerksam. Nach dem Gottesdienst kam einer der jungen Diakonen auf ihn zu und meinte, er habe sich gut gehalten, angesichts seiner Nervosität. "Woher wussten Sie, dass ich nervoes war?", fragte er. "Nun" antwortete der Diakon, "während der gesamten Predigt drehte sich das an die Kanzel gedübelte Kreuz wie ein Propeller!"
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Der liebe Herrgott will 3 Mafiosis zu sich im Himmel holen, weil sie nicht artig waren. Gott zum Ersten: "Was hast Du denn gemacht ?". Antwort: "Ich habe einen Menschen umgebracht !" Gott : "Wie sieht es mit Deinen Deutsch aus ?" Mafia: "Gut !" Gott : "Wieviele Buchstaben hat das ABC ?" Mafia: "26 !" Gott : "Richtig !" Gott zum Zweiten: "Was hast Du angestellt ?" Mafia: "Ich habe einen Bus in die Luft gesprengt !" Gott : "Wie sieht es denn mit Deinen Deutsch aus ?" Mafia: "Ebenfalls gut !" Gott : "Wieviele Buchstaben hat das ABC ?" Mafia: "26 !" Gott : "Super komme rein !" Gott zum Dritten Mafiosi: "Und was hast Du gemacht ?" Mafia: "Ich habe ein Geschaeft in die Luft gesprengt !" Gott : "Und wie sieht es mit Deinen Deutsch aus ?" Mafia: "Ebenfalls super !" Gott : "Wieviele Buchstaben hat das ABC ?" Mafia: "24 !" Gott : "Warum denn nur 24 ?" Mafia: "C&:A gibt es nicht mehr, habe ich ja schon weggesprengt !"
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Gott ist es endlich leid und moechte dem Gemetzel im frueheren Jugoslawien ein Ende bereiten. Zu diesem Zweck schickt er Jesus auf die Erde zurueck. Bei der Landung lief allerdings etwas schief, und Jesus landete auf Sizilien. Kein Problem, er fragt einen Fischer, ob er ihn übersetzen kann. Der Fischer faehrt mit seinem altersschwachen Kahn los. Jesus geht das alles zu langsam, und er erinnert sich daran, dass er frueher ja auch über das Wasser gehen konnte. Er steigt also über die Reling und versinkt sofort. Der Fischer bekommt ihn gerade noch so eben zu fassen und zieht ihn wieder an Bord. Jesus:"Das verstehe ich nicht, aber das hat doch frueher geklappt." Darauf der Fischer: "Da hattest du auch noch keine Loecher in den Fuessen!!!"
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Zwei kath. Pfarrer unterhalten sich. Sagt der eine:"Ich bin schon 20 Jahre Pfarrer und verdiene immer noch so viel wie am Anfang: 20.000 im Jahr" Sagt der zweite:"Bei mir ist das auch so bin schon 15 jahre hier und verdiene nur 15.ooo." Sie gehen zum Bischof um sich zu beschweren. Der Bischof sagt ihnen aber ab und raet ihnen, sich an die Gemeinde zu wenden. So kommt es das am naechsten Sonntag der 1. Efarrer am Ende des Gottesdienstes singt: "Ich bin schon 20 Jahre hier und verdiene immer noch nur 20.000 DM." Dann kommt der zweite Pfarrer und singt: "Ich bin schon 15 Jahre hier und bekomme nur 15.ooo DM." Das hoert der Organist und er denkt sich das kann ich auch also faengt er an zu singen: "Ich bin 3 Jahre hier und verdiene 30.000 DM - there is no business like showbusiness."
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Ein Missionar in Afrika wird eines Tages bei einem Spaziergang im Dschungel von einem Loewen angefallen. Der Missionar gibt Fersengeld, und rennt und rennt und rennt um sein Leben. Der Loewe verfolgt ihn, und kommt nach und nach immer naeher. Im letzten Moment, - der Loewe holt schon zum allesentscheidenden Sprung aus - bremst der Missionar ab, kniet nieder und schickt ein Stossgebet zum Himmel: "Oh Herr, bekehre diesen Loewen !!!" Der Loewe bremst mitten im Sprung ab, kniet neben dem Missionar nieder, faltet die Haende ebenfalls zum Gebet. Schweissgebadet steht der Missionar auf, lehnt sich erleichtert an den naechsten Baum, und lauscht dann dem Gebet des Loewen: "Komm Herr Jesu, sei unser Gast, und segne, was du uns bescheret hast, Amen !!
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Sonntagspredigt in der Dorfkirche. "Ihr schaut immer nur auf das Aeussere, auf das huebsche Gesicht und das huebsche Kleidchen", wettert der strenge neue Kaplan gegen die leichtfertigen Liebschaften der jungen Burschen. "Ich aber sage euch: Ihr solltet mehr das sehen, was darunter ist!"
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Nach seiner Kreuzigung steigt Jesus von seinem Kreuz herunter und irrt ziellos in der Gegend umher. Das Blut tropft ihm noch von den durchbohrten Haenden und Fuessen. Da sieht er einen blinden, alten Mann durch die Gegend laufen , der offensichtlich was sucht. Als er zu dem alten Mann hingeht und fragt, was er denn suche antwortete dieser : "Ich suche meinen lange verlorenen Sohn. Er hatte Naegel in Haenden und Fuessen im Holz!". Daraufhin kniet Jesus vor dem alten Mann niederund schluchzt: "Vater!". Meint der alte Mann dann geruehrt:"PINOCCHIO!"
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Die Bundeswehr wurde schon in der Bibel erwähnt: Sie trugen seltsame Gewaender und irrten ziellos umher.
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Goliat war eine Frau. Denn ihm war keiner gewachsen.
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Jesus haengt am Kreuz. Kommt Petrus vorbei: "Was machst du denn da?" "Och, ich haenge hier nur ein bissel rum."
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Jesus haengt immer noch am Kreuz. Kommt Judas vorbei: "Na, die Feiertage hast du dir bestimmt auch anders vorgestellt, was?"
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Warum kuesst der Papst immer den Boden, wenn er aus dem Flieger aussteigt? Wohl Noch nie mit Alitalia geflogen?!
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Paulus schrieb an die Navajo: "Oblaten isst man nicht mit Majo!"
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Paulus schrieb an die Apachen: "Ihr sollt nicht nach der Predigt klatschen"
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Paulus schrieb an die Komantschen: "Erst kommt die Taufe, dann das Planschen"
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Paulus schrieb an die Korinther: "Kauft euch Socken, es wird Winter!"
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"Der Leib Christi... der Leib Christi... der Lei-" "Äh, könnte ich ein Stück von der Dornenkrone haben - ich bin Vegetarier!"
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Was sagt eine Nonne zu einen Vibrator? "Brauchst keine Angst zu haben, ist für mich auch das erste Mal!"
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Der Papst trägt sich schon seit längerer Zeit mit Selbstmordgedanken: Es ist für ihn die einzige Möglichkeit, sich beruflich zu verbessern...
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Eines Tages trat der Herr vor Adam und sagte: "Adam es ist an der Zeit, dass Du und Eva die Welt bevölkert, so gehe nun und fange an Eva zu Küssen!" Und Adam fragte: "Was ist ein Kuss?" Und der Herr sprach: "Hier Adam hast Du eine Anleitung, da steht drinnen was Küssen ist." Und Adam verschwand mit Eva hinter dem Busch und Küsste sie! Begeistert kam Adam hinter dem Busch vor und sagte: "Herr, das war wundervoll!" Und der Herr sprach: " Ja Adam, und jetzt gehe und verwöhne Eva in dem Du sie am ganzen Körper streichelst." Und Adam fragte: "Herr, was ist streicheln?" Und der Herr erwiderte: "Hier hast Du eine Anleitung und nun gehe und verwöhne Eva." Und Adam verschwand erneut mit Eva hinter dem Busch und kam nach einigen Stunden zurück! Vollauf begeistert sagte er: "Herr, das war noch viel schöner als küssen, es war einfach wunderbar." Und der Herr sprach: "Ja Adam und jetzt kommt noch etwas viel schöneres, gehe und habe Sex mit Eva !" Und Adam fragte: "Was ist Sex?" Der Herr gab ihm eine Anleitung und sprach: "Gehet jetzt und vermehrt euch." Und Adam ging wieder hinter den Busch zu Eva, aber schon nach 2-3 Sekunden kam er zurück und fragte: "Herr, was sind Kopfschmerzen?"
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Zwei Pfarrer unterhalten sich über ihren Religionsunterricht. "Meine Schüler sind eine echte Plage. Ich habe sie nach den namen der vier Evangelisten gefragt, und als Antwort kam nur ´Josef´ und ´Nepomuk´!" Meint sein Kollege: "Sein Sie doch froh, dass sie wenigstens zwei gewusst haben!"
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Fragt der Papst den Herrgott: "Wann wird in der katholischen Kirche der Zölibat abgeschafft?" Sagt der Herrgott: "Solange Du lebst sicher nicht." Fragt der Papst: "Wann gibt es in der Kirche weibliche Priester?" Antwortet Gott: "Solange Du lebst sicher nicht." Fragt der Papst: "Wann gibt es den nächsten polnischen Papst?" Da sprach Gott: "Solange ich lebe sicher nie mehr."
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Der Geschäftsmann zum Pfarrer: "Glauben Sie, dass ich in den Himmel komme, wenn ich der Kirche 25000 Mark stifte?" "Das kann ich Ihnen nicht so genau sagen", erwidert der Pfarrer, "aber an Ihrer Stelle würde ich es einfach mal probieren."
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Ein Pater aus dem Kloster hält als Aushilfe den Gottesdienst in der Nachbargemeinde. Er geht ans Mikrofon, klopft mit dem Finger daran und sagt: "Ich glaube, mit dem Mikrofon stimmt was nicht!" Antwort der Gemeinde: "Und mit Deinem Geiste!"
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Ein Rabbi ärgert sich darüber, daß viele der Gläubigen ohne Käppi in die Synagoge kommen. Also schreibt er an den Eingang: Das Betreten der Synagoge ohne Kopfbedeckung ist ein dem Ehebruch vergleichbares Vergehen. Am nächsten Tag steht darunter: "Hab ich probiert. Kein Vergleich!"
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Was gibt es, wenn eine Nonne einen Amerikaner mit ins Bett nimmt? Krümel...
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Was hat Jesus am Karfreitag gesagt? "Also dann, schönes Wochenende!"
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Der Papst besucht Berlin. Als die letzte Messe gelesen ist steht ein Besuch des "Kaufhaus des Westens" auf dem Programm. Also steigt er mit seinen Begleitern in den Fahrstuhl und fährt bis ganz nach oben: Fernsehabteilung. Der Lift geht auf, der Papst schaut raus, geht ein paar Schritte in die Abteilung, sagt: "Sehr schön." Sie fahren eine Etage tiefer, die Lifttür geht auf. Kinderabteilung, "Sehr schön." Wieder eine Etage tiefer. Damenmode, "Sehr schön." So geht das eine ganze Weile, bis sie mit dem Fahrstuhl im Keller ankommen, wo das Auto des Papstes wartet. Als er einsteigen will, kommt der KDW-Chef auf ihn zu, strahlend über das ganze Gesicht, und übergibt dem Heiligen Vater einen dicken Blumenstrauß. Der Papst: "Sehr schön. Aber wofür denn einen Blumenstrauß? Wäre doch nicht nötig gewesen!" Antwortet der KDW-Chef: "Doch, den haben Sie sich verdient. Sie sind der erste Pole, der hier nichts geklaut hat."
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Fritzchen geht in die Stadt. Er besucht eine Kirche. Er schaut nach links, dann nach rechts, dann nimmt er die Maria mit. Anschließend geht er in eine andere Kirche. Er schaut nach links, dann nach rechts und nimmt Josef mit. Zu Hause angekommen, schreib er einen Brief: "Liebes Christkind, bringe mir nächstes Weihnachten einen Computer, sonst siehst Du Deine Eltern nie wieder."
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Drei Damen unterhalten sich über den Rückgang der Kirchenbesucher. "In unserer Gemeinde sitzen manchmal nur vierzig Leute zusammen." "Das ist gar nichts. Bei uns sind wir oft nur zu zehnt." "Bei uns ist es noch viel schlimmer", erklärt die Dritte. "Immer wenn der Pfarrer sagt ´Geliebte Gemeinde´ werde ich rot."
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Der katholische Pfarrer wird gefragt: "Warum sind Sie eigentlich Pfarrer geworden?" Er gibt zur Antwort: "Naja, mein Vater war Pfarrer, mein Großvater war Pfarrer ..."
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Stephan hilft einer Nonne aus dem Bus. Sagt sie freundlich: "Vielen Dank, sehr nett!" "Keine Ursache! Zorros Freunde sind auch meine Freunde!"
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Der Pfarrer bekommt Besuch von einer Frau, die ihre tote Katze beerdigen lassen will, aber der lehnt strikt ab. Er beerdigt überhaupt keine Tiere. Sie ist ganz verzweifelt und meint: "Ich war auch schon beim evangelischen Pfarrer, aber der macht es auch nicht. Wissen Sie was, Herr Pfarrer - ich gebe ihnen auch 200 Mark dafür." Darauf der Pfarrer: "Warum haben Sie denn nicht gleich gesagt, dass die Katze katholisch ist?
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