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Zitate » Witze und Sprüche

Mütter vergessen gerne, daß die Nabelschnur schon mit der Geburt getrennt wird. (Vera Caspar)
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Niemand ist so gut oder so schlecht, wie er während seiner Scheidung gemacht wird. (J.J. Disenberg)
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In der Stadt lebt man zu seiner Unterhaltung, auf dem Lande zur Unterhaltung der anderen. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)
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Zur Unterhaltung einer Party trägt niemand so viel bei wie diejenigen, die gar nicht da sind. (Audrey Hepburn, Schauspielerin)
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Wer keine üblen Gewohnheiten hat, hat wahrscheinlich auch keine Persönlichkeit. (William Faulkner, am. Schriftsteller, 1897-1962)
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Mit der Zeit vollbringen unsere Vorfahren immer ruhmreichere Taten. (Wieslaw Brudzinzki, pol. Aphoristiker, 1920)
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In einer Kleinstadt gibt es nicht viel zu sehen: aber was man dort hört, macht das wett. (Kin Hubbard)
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Die schönsten Abendkleider würden nur nach der praktischen Funktion (also bedecken und warmhalten) schlecht abschneiden, denn sie enthüllen mehr, als sie bedecken, und wenn Wärme erzeugt wird, dann eher beim bewundernden Gegenüber. (Philip Posenthal, Unternehmer, über die Funktion des Design)
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Wer im Dunklen sitzt, zündet sich einen Traum an. (Nelly Sachs)
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So ist das Leben: Mal verliert man, mal gewinnen die anderen. (Sprichwort)
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Was man mühelos erreichen kann, ist gewöhnlich nicht der Mühe wert, erreicht zu werden. (Sprichwort)
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Die Vernunft spricht leise, deshalb wird sie so oft nicht gehört. (Nehru, ind. Politiker, 1889-1964)
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Das Leben ist ein Spiel. Man macht keine größeren Gewinne, ohne Verluste zu riskieren. (Christine von Schweden, 1626-1689)
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Schlagfertig ist jede Antwort, die so klug ist, daß der Zuhörer wünscht, er hätte sie gegeben. (Elbert Hubbard, am. Essayist, 1856-1915)
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Nichts ist schwerer und erfordert mehr Charakter, als sich in offenem Gegensatz zu seiner Zeit zu befinden und zu sagen: Nein! (Kurt Tucholsky, dt. Schriftsteller, 1890-1935)
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Männer sprechen im Durchschnitt um die 25000 Wörter pro Tag und Frauen etwa 30000. Das Dumme ist nur, dass ich abends, wenn ich nach Hause komme, meine 25000 Wörter schon vergeben habe, während meine Frau mit ihren 30000 noch anfängt. (Michael Collins)
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Schöne Tage - nicht weinen, daß sie vergangen, sondern lächeln, daß sie gewesen. (Rabindranath Tagore)
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Das Geheimnis des Glücks liegt nicht im Besitz, sondern im Geben. Wer andere glücklich macht, wird glücklich. (Andre Gide)
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Man sieht nur mit dem Herzen gut. Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar. (Antoine de Saint-Excupery)
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Die Welt hat genug für jedermanns Bedürfnisse, aber nicht genug für jedermanns Gier. (Mahatma Gandhi, ind. Politiker, 1869-1948)
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Was nützt es dem Menschen, wenn er Lesen und Schreiben gelernt hat, aber das Denken anderen überläßt. (Ernst R. Hauschka)
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Viel Wissen bedeutet noch nicht Verstand. (Heraklit, gr. Philosoph, 540-480 v. Chr.)
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Auf die Arbeit schimpft man nur so lange, bis man keine mehr hat. (Sinclair Lewis)
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Nur ein mittelmäßiger Mensch ist immer in Hochform. (William Somerset Maugham, engl. Schriftsteller, 1874-1965)
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Ein Wunsch kann durch nichts mehr verlieren als dadurch, daß er in Erfüllung geht. (Peter Bamm, dt. Schriftsteller, 1897-1975)
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Jeder Mensch bereitet uns auf irgendeine Art Vergnügen: Der eine, wenn er ein Zimmer betritt, der andere, wenn er es verläßt. (Hermann Bang)
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Die Ehe funktioniert am besten, wenn beide Partner ein bißchen unverheiratet bleiben. (Claudia Cardinale)
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Ich weiß nicht, welche Waffen im nächsten Krieg zur Anwendung kommen, wohl aber, welche im übernächsten: Pfeil und Bogen. (Albert Einstein, dt.-am. Physiker, 1879-1955)
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Derjenige, der zum erstenmal an Stelle eines Speeres ein Schimpfwort benutzte, war der Begründer der Zivilisation. (Sigmund Freud, öst. Psychologe u. Psychater, 1856-1939)
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Menschliche Reife beginnt dort, wo die Sorge um andere größer wird als um die eigene Person.
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Die Welt ist in zwei Klassen geteilt, in diejenigen, welche das Unglaubliche glauben, und diejenigen, welche das Unwahrscheinliche tun. (Oscar Wilde, engl. Schriftsteller, 1854-1900)
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Das Glück ist das einzige, das sich verdoppelt, wenn man es teilt. (Albert Schweitzer, dt. Theol., Mediziner u. Phil., 1875-1965)
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Trenne dich nie von deinen Illusionen und Träumen. Wenn sie verschwunden sind, wirst du weiter existieren, aber aufgehört haben, zu leben. (Mark Twain, am. Schriftsteller, 1835-1903)
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Es ist besser, für etwas zu kämpfen, als gegen etwas. (Amos Bronson Alcott)
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Unter Intuition versteht man die Fähigkeit gewisser Leute, eine Lage in Sekundenschnelle falsch zu beurteilen. (Friedrich Dürrenmatt, schweiz. Schriftsteller 1921-1990)
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Sich selbst etwas versprechen und es nicht halten ist der nächste Weg zur Nullität und Charakterlosigkeit. (Christian Friedrich Hebbel, dt. Dichter, 1813-1863)
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Wir neigen dazu, Erfolg eher nach der Höhe unserer Gehälter oder nach der Größe unserer Autos zu bestimmen als nach dem Grad unserer Hilfsbereitschaft und dem Maß unserer Menschlichkeit. (Martin Luther King, am. Bürgerrechtler, 1929-1968)
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Ob ein Mensch klug ist, erkennt man viel besser an seinen Fragen als an seinen Antworten. (Francois G. de Levis 1720-1781)
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Ob ein Mensch ein Gentleman ist, erkennt man an seinem Benehmen denjenigen Menschen gegenüber, von denen er keinen Nutzen hat. (William Lyon Phelps, amerik. Literaturkritiker 1865 - 1943)
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Das schöne Gefühl, Geld zu haben, ist nicht so intensiv, wie das Scheißgefühl, kein Geld zu haben. (Herbert Achternbusch, Künstler)
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Kinder, die man nicht liebt, werden Erwachsene, die nicht lieben. (Pearl S. Buck, amerik. Schriftstellerin 1892-1973)
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Der Erfolg zählt. Die Mißerfolge werden gezählt. (Nikolaus Cybinski, dt. Aphoristiker, geb. 1936)
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Tu soviel Gutes, wie Du kannst, und mache so wenig Gerede wie nur möglich darüber. (Charles Dickens, )
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Es gibt nur eine Unannehmlichkeit, die peinlicher ist, als in aller Munde zu sein: nicht in aller Munde zu sein. (Oscar Wilde, engl. Schriftst. 1854-1900)
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Sex is not the answer. Sex is the question. "Yes" is the answer.
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Wenn die Zeit kommt, in der man könnte, ist die vorüber, in der man kann. (Marie von Ebner-Eschenbach, öst. Schriftst., 1830-1916)
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Militärische Intelligenz ist ein Widerspruch in sich. (Groucho Marx)
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Alkohol ist keine Antwort, aber man vergißt beim Trinken die Frage. (Henry Mon)
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Die Fortschritte der Medizin sind ungeheuer - man ist sich seines Todes nicht mehr sicher. (Hermann Kesten)
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Sterben kann gar nicht so schwer sein - bisher hat es noch jeder geschafft. (Norman Mailer)
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